Millie Vacher

Wie würdest Du Dich selbst beschreiben?

Als Mensch mit einem – gelegentlich fast zu – hohen Mass an Empathie. Zudem immer bereit für ein Abenteuer mitten im Nirgendwo, gefolgt von einem warmen und gemütlichen Essen in einem Pub.

Was reizt Dich an Deiner Rolle und an Eliot Partnership?

Die Vielfalt der täglichen Aufgaben und Tätigkeiten. Kein Tag gleicht dem anderen, repetitive Elemente gibt es so gut wie gar nicht. Ich lerne viel, was mir wichtig ist. Noch wichtiger ist für mich das Gefühl, in einer Umgebung zu arbeiten, in der jeder zur Zielerreichung beiträgt und man sich auf dem Weg dahin gegenseitig unterstützt.

Was möchtest Du ausprobieren und lernen?

Ich bin sehr daran interessiert, im Laufe meines Lebens soviele Handwerksberufe wie möglich kennenzulernen und auszuprobieren. Da mögen auch handwerkliche Tätigkeiten dazu gehören, von denen ich noch gar nicht weiss, dass es sie gibt. Ich habe zum Beispiel während meiner Schulzeit sehr viele Keramikobjekte hergestellt, bin aber bei weitem noch keine Expertin im Umgang mit der Töpferscheibe. Ich habe einen Glasbläser-Workshop besucht, Kurse im Aktzeichnen oder Buchbinden belegt und mich im Bespannen von Bilderrahmen mit Leinwänden geübt. Aber es bleibt noch so viel Spannendes zu entdecken – Nähen, Häkeln und Stricken beispielsweise steht als nächstes auf meiner Agenda.

Was gibt Dir bei der Arbeit einen Sinn?

Das Gefühl, einen Mehrwert zu schaffen und zu greifbaren Ergebnissen beizutragen. Rückblickend sehen zu können, was mein Beitrag war. Zu reflektieren und über Dinge nachzudenken, die ich vor einem Monat noch nicht wusste und die heute bereits eine Selbstverständlichkeit sind. Zu realisieren, wie mein Wissen wächst und meine Fähigkeiten sowie Arbeitsprozesse immer effizienter und effektiver werden.